Dienstag, 31. Juli 2012

BabyShower Part One

Die erste BabyShower liegt hinter uns und es war fantastisch! Zur Erklärung: Wir haben massig Freunde und Verwandte und die müssen wir alle unter einen Hut bekommen - unsere Wohnung hat dafür nicht die Kapazität, also dachten wir uns: Teilen wir die Leute auf zwei Partys auf.

Die erste, am 28.07.2012, fand mit unseren Freunden statt und ich lasse am besten gleich mal Bilder sprechen:

Die fantastische Windeltorte meiner besten Freundin Jani

Geschenketisch

Gespannte Leine mit Babybodys und Fotos von meinem Liebsten und mir aus Baby- und Kindertagen, die Deko haben meine besten Freundinnen Jani und Mira übernommen 

Das leckerste Buffet 


Das erste Mal, dass ich eine Torte mit Fondant verziert habe

Kindertattoos - wurden auch fleißig benutzt =)

Ich übe mich im Mama sein - Der Vater schaut zu 

Lieblingsbild.


Bald Mutter und Bald Vater ziehen ihre Kinder an - eine erste Übung

Ich kann nur jedem empfehlen, so eine Party zu schmeißen. Abgesehen davon, dass es wohl seltener wird so ungestört auf die Kacke zu hauen, wenn die Kinder erst einmal da sind, ist es einfach eine einmalige Erinnerung und irgendwie so etwas, wie ein zuversichtliches Verabschieden des alten Lebens.

Wir haben den Gästen auch ein Gästebuch bereitgestellt mit verschiedensten Utensilien zum basteln und schreiben - ein Buch mit Wünschen an die Zwillinge und Bestärkungen an die Eltern.

29+2

Ich glaube, mein Bauch ist größer geworden.




Die beiden Pfötchen wiegen inzwischen ja auch je um die 1500g.

Freitag, 27. Juli 2012

Geburtsvorbereitungskurs

Am 21. und 22 Juli hatten wir unseren "Geburtsvorbereitungs-Crash-Kurs". Ich empfehle jedem Paar diesen Kurs zusammen zu machen - das, was einem vermittelt wird, weiß man als lesende bald-Mami zwar oft schon, aber es gibt immer Kleinigkeiten und Tipps, die einem entgehen, bei all der Information die es auf dem  Markt gibt. Außerdem, und das ist der eigentliche Grund für meine Empfehlung, stimmt es einen auf die baldige Geburt ein. Zusammen, als Paar.

Und hier hatte ich auch das erste Mal richtig das Gefühl, dass wir wirklich Eltern werden.

Was haben wir gelernt?

Zu allererst, dass die Mutti alles umsonst bekommt und der Vater zahlen muss. Für Micha mussten wir 80€ blechen, der Preis erklärt sich allerdings auch aus dem Crash-Kurs - hätten wir in der Woche über mehrer Tage einen Kurs gebucht, wären wir für Micha bei 35€ gelandet.

Im Kurs hatten wir eine entspannte Hebamme, nicht zu viel Öko, sondern gerade richtig und ziemlich modern, was uns entgegen kam. Der erste Tag - zwei gab es, jeweils sieben Stunden lernten wir - lehrte uns die Theorie. Sowohl über die Kindsentwicklung, als auch die Geburt und Geburtstechniken. Aber auch, und das hat mir persönlich am meisten gebracht, was es für Salben, Haus- und Hilfsmittelchen für diverse Alltags und Kinderleiden gibt.

Sehr interessant zum Beispiel: Bei wunder Babyhaut (oder Mutterbrust) hilft schwarzer Tee. Beutel kochen und auf die wunde Stelle soll Wunder helfen - ich bin gespannt, ob es funktioniert.

Der zweite Tag bestand dann zum größten Teil aus Turnübungen zur richtigen Geburtshaltung. Die Männer durften schön helfen und wäre mir der Bauch nicht angeschnallt gewesen, hätte ich die ganze Bewegung auch sicherlich genießen können. So aber, war es sehr anstrengend und ich hatte nach 4 Stunden gehoppel echt Panik, dass mir die Fruchtblasen platzen. 

Im Ganzen fand ich das Wochenende sehr schön. Ich empfand es als eine sehr schöne, gemeinsame Zeit mit meinem Micha - und gelernt habe ich auch was. 

Donnerstag, 19. Juli 2012

Kleine Freuden für Mich

Ab und an, in der letzten Woche ziemlich oft, habe ich die Schwangerschaft satt. Dann träume ich davon, was ich alles machen werde, wenn mein Körper wieder mir alleine gehört. Einige Dinge müssen in Maßen geschehen, einige Dinge kann ich nicht sofort nach der Geburt erfüllen, aber so allgemein sind folgende Träumchen in meinem Kopf:

- Sport machen. Endlich wieder tanzen gehen, joggen und zum Fitness ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass ich Wehen anrege, meine Muskeln überfordere oder dem ungeborenen Leben in meinem Bauch schade

- Tanzkurs - ja ich habe tanzen schon erwähnt, aber das ist ein Anliegen, welches mir sehr am Herzen liegt. Ich tanze schon mein halbes Leben lang und vermisse es unendlich. Sobald mein Arzt das Go gibt, melde ich mich wieder in einer Tanzschule an und dann wird losgetanzt: HipHop, Modern, DiscoDance oder am besten alles zusammen.

- Ein Bier mit echtem Alkohol, Aperol Spritz,  ein Glas Rosè am Abend oder einen Cocktail mit meinen Mädels.

- Sushi! Vegetarisch natürlich, aber auch darauf verzichte ich ja momentan komplett, da die Maki und der andere Kram auf der gleichen Arbeitsfläche hergestellt wird, wie das Fisch-Sushi. Ich freue mich auf einen Mädelsabend mit viel viel viel viel Sushi (Und Sekt mit gefrorenen Erdbeeren).

-  Auf dem Bauch schlafen

- Schlafen ohne ständig auf Klo zu müssen

- Treppen steigen, ohne angestrengt zu sein

- Shoppen gehen, lange und ausgiebig ohne Schmerzen

- Kaffee und Coke Zero trinken so viel ich will

- Erotische Abenteuer mit meinem Liebsten oder einfach nur Sex ohne Anpassungsschwierigkeiten  ;)

- Lange sitzen können oder generell schmerzfrei (!!!) sitzen können

- Keinen Druck mehr auf der Lunge und damit einhergehende Atemschwierigkeiten haben

Ja, das sind so die Dinge, auf die ich mich freue. Und lange habe ich ja nicht mehr, kommen die Pfötchen wie geplant, sind es noch 87 Tage. Knapp 3 Monate. Ich rechne aber eher mit zwei Monaten.

Montag, 9. Juli 2012

Gender-Time

Am 21.06. hatten wir die Feindiagnostik - eine wichtige Vorsorgeuntersuchung, in der äußerliche Fehlbildungen ausgeschlossen werden sollen. Morgens um sieben betraten mein Mann und ich die Praxis und waren mehr aufgeregt als müde - so richtig wussten wir nicht, was uns erwartet. 

Nachdem wir drei Bögen mit Fragen zur eigenen Anamnese und zu Familien-Krankheiten ausgfeüllt hatten, betraten wir den Untersuchungsraum, in welchem uns neben dem Arzt und der Helferin drei große Bildschirme und ein riesiges Ultraschallgerät erwarteten. 

Ich legte mich auf die Liege, mein Schatz setzte sich neben mich und das Ultraschall-Kontakt-Gel platschte auf meinen Bauch. Was folgte, war faszinierend. 

In einer herausragenden Qualität untersuchte der Arzt jedes Detail, jeden Körperteil und jedes sichtbare Organ auf Fehler und fand - glücklicherweise - überhaupt nichts, was in irgendeiner Form beängstigend gewesen wäre. Unsere Pfötchen waren super entwickelt und gesund. 

Nach ca. drei Minuten schon fragte der Doktor uns, ob wir die Geschlechter wissen wollten und Sekunden danach wussten wir endlich sicher, was uns erwarten wird: Und unsere Wünsche wurde ein weiteres Mal erhört: Wir erwarteten einen Jungen und ein Mädchen

Alle Unklarheiten waren beseitigt und wir waren glücklich. Da kam der Arzt mit einer weitere schönen Überraschung: dem 3D-Ultraschall. Das erste Mal sahen unsere Kleinen aus, wie richtige, echte Menschen und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Wir haben die schönsten Babys der Welt. 


Unser Junge ( mit seinem Knie im Gesicht)


Unser, lächelndes, Mädchen



Vaterrolle

Es gab eine Woche, in der ich registrierte, wie wichtig der Vater jetzt schon für seine Babys ist.

Vom 01.06 bis zum 08.06. war mein Freund geschäftsmäßig in L.A. und ich natürlich alleine zu Hause. Abgesehen davon, dass ich ihn sehr vermisste schienen auch unsere Pfötchen zu merken, dass etwas anders war. Vielleicht lag es zum Teil daran, dass sie spürten, ihre Mama war anders drauf, aber zum großen Teil lag es sicher daran, dass da diese tiefe, beruhigende Stimme von außen fehlte.

Mein Liebster spricht sehr oft mit seinen Babys, ganz dicht an meinem Bauch, ganz nah an seinen Kleinen. Vor allem, wenn wieder Tumult in meinem Bauch ausbricht und ich merke, die Kleinen sind unruhig oder haben irgendwas, wirkt die Stimme meines Mannes wunder. Kaum fängt er an, mit meinem Bauch zu reden, werden die Tritte sanfter und das Rumgewirbel nimmt ab. Auch, wenn die Tritte gegen meine Organe gehen oder einfach zu stark und schmerzhaft sind, muss der Papa kurz seine lieben Worte auspacken und es wird ruhiger in meinem Bauch.

Mir kann keiner mehr erzählen, im Bauch bekommen die Kinder wenig von ihrem Vater mit.

Babytritte

Es sind meiner Meinung nach die schönsten Momente in einer Schwangerschaft: das Spüren der Babys im Bauch. Die ersten Bewegungen meiner Zwillinge habe ich ca. in der 18. Woche gespürt. Damals war ich sehr, sehr unsicher, ob es wirklich die Kinder sind. Das Gefühl beschreibe ich gerne mit "Nerven-Zuckungen". An vielen Stellen im Bauch, zwickte es ab und an für einige Minuten und war dann wieder weg. Inzwischen weiß ich sicher, dass diese kleinen Gefühle die ersten Bewegungen unserer Babys waren.

Den ersten richtigen Tritt habe ich viel später gemerkt, klar, unsere Kleinen mussten dafür ja erst einmal kräftig genug sein. So ungefähr in der 21. Woche war da der erste eindeutige Gruß von Innen.

Als ich kurz darauf wieder einen Ultraschall hatte und mit ansehen konnte wie eines der Beiden immer wieder schön mit seinen Beinen ausholte und zu trat und ich zeitgleich dieses "Nervenzucken" im Bauch hatte, gab es keine Zweifel mehr, dass ich meine Babys spüre.

Wenig später, in der 22. Woche, hat dann auch mein Partner seine Kleinen spüren können.

Zu diesem Zeitpunkt - 26 + 2 - sind die Tritte nicht nur von außen deutlich sichtbar, sondern tun manchmal auch ganz schön weh. Zum Beispiel, wenn gegen meine Rippen oder meine Organe getreten wird.

Mein Körper über die Schwangerschaftsmonate

Als ich erfuhr, dass Zwillinge in mir wachsen werden, war meine zweite Reaktion (meine erste war, wie bereits erwähnt: "fuck."): " Oh Gott, ich werde ein fetter Wal werden."

Natürlich habe ich zugenommen: 14 Kilo bisher (7. Monat, 26 + 2), und natürlich bin ich sichtbar fülliger, als vor der Schwangerschaft. Aber, wenn ich einmal den Selbstkritik-Modus pausiere, stelle ich fest, dass es gar nicht so schlimm und schrecklich ist, wie erwartet. 

Was musste mein Körper bisher an Veränderungen durchleben?

Die ersten drei Monate

- Die Kilo. In den ersten Monaten hielt sich die Gewichtszunahme in Grenzen, trotzdem nahm ich schon schnell zu für meine Verhältnisse: insgesamt lud ich vier Kilo auf mein Ausgangsgewicht. Ich muss dazu sagen, dass das auch die Zeit war, in der ich auf einmal große Portionen essen konnte. Statt einer halben Pizza, schaffte ich nun locker eine ganze - klar, dass der Körper das erstmal schwerer verarbeitet. Aber gerade auch zu Anfang, wenn sich der ganze Körper auf "Schwanger" einstellt, braucht er zusätzliche Energie.

- Übelkeit. Übelkeit begleitete mich ja nun nicht nur die ersten drei Monate, fing aber gleich im ersten Monat an. Ich litt, dank der doppelten Portion Hormone, nicht an morgendlicher Übelkeit, sondern an Ganztägiger. Wie ich mich durch die Tage boxte, könnt ihr hier nachlesen

- Brüste. Meinen Brüsten könnte ich einen eigenen Post widmen. Sie haben, neben meinem Bauch, die größte Veränderung durchgemacht. Angefangen hat alles mit ihrem Wachstum. Mein süßes, unauffälliges A- bis B- Körbchen musste einem stattlichen C- bis D- Körbchen weichen. Meine Brustwarzen möchte ich gerne als "Flatschen" bezeichnen und der Farbton weicht auch deutlich von meiner normalen Hautfarbe ab. Die dunkle Pigmentierung, die den Hormonen zuzuschreiben ist, breitet sich bei mir über den ganzen Bereich der Brust aus und lässt meinen Busen wie ein angetackertes Spenderorgan aussehen. Ich habe mir sagen lassen, das gibt sich wieder, wenn der Hormonhaushalt sich normalisiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt. 

- Neben der optischen Veränderung der Brüste, tun die beiden Kumpanen auch immer mal wieder höllisch weh. Diese Schmerzen kenne ich allerdings schon von meiner Regel "damals". Sie treten auch zyklisch auf.

Monate vom Vierten bis zum Siebten 

- Mein Arsch. Mein Arsch ist kolossal geworden. Die Schenkel, die an ihn Grenzen ebenfalls. 

- Meine Haut. Neben der oben beschriebenen Hautveränderung der Brust findet sich diese dunkle Pigmentierung der Haut auch an anderen Stellen: So ziemlich alles, was sich beugen lässt, ist dunkler, als der Rest. Außerdem habe ich die wunderschöne Linea Nigra auf meinem Bauch.

- Auf dem oberen Teil meiner Oberschenkel haben sich außen, wie innen, sämtliche Äderchen dazu entschlossen, zu platzen. Allerdings so geschickt, dass es nur wenige Zentimeter an Durchmesser einnimmt und sich auf beiden Seiten auf die gleichen kleinen Stellen beschränkt.  

- Seit zwei Wochen befinden sich nun auch feine, violette Linien am unteren Teil meines Bauches: Erste Schwangerschaftsstreifen. Nach einen völligen Nervenzusammenbruch und der Angst um die Reinheit meiner Bauchhaut, bin ich gerade dabei, mich davon zu überzeugen, dass diese Linien Trophäen sind.
Aber mal ehrlich, machen wir uns nichts vor: Keine Frau möchte Schwangerschaftsstreifen haben und auch, wenn jeder sagt "die sieht man hinterher gar nicht mehr" - es versetzt einen doch in Panik, wenn man sieht, wie der eigene Körper so auseinander geht, dass die Haut sogar schon reißt. Es ist und bleibt ein Kraftakt, sich damit abzufinden - zumindest für mich.

- Meine Muskeln. Haben sich verabschiedet. Ich bin unfassbar schwach geworden. Zwar trainiere ich Beine und Arme täglich zu Hause mit moderater Gymnastik, aber an meine früheren Erfolge komme ich bisher keineswegs ran. Meine Bauchmuskeln, die ich natürlich seit Beginn der Schwangerschaft nicht mehr trainiere, scheinen sich zu diesem Zeitpunkt in Wohlgefallen aufgelöst zu haben, was ich vor allem merke, wenn ich versuche mich aus der Horizontalen aufzurichten. Habe ich meinen Freund nicht neben mir zu liegen, der mich mit seiner Muskelkraft hochhieven kann, muss ich die seitliche Wegroll-Taktik anwenden. Ja, es sieht so peinlich aus, wie man es sich vorstellt.

- Meine Nieren. Trinke ich zu wenig, bekomme ich seit neuesten schnell einen Nierenstau. Dadurch, dass meine Babys viel Platz einnehmen, bleibt es nicht aus, dass sie sich auch mal auf meine Harnröhre legen und diese abquetschen. Der Urin kann so nicht vernünftig abfließen und staut sich, was sich in höllischen Schmerzen in den Nieren äußert. Dagegen kann man leider nur viel, viel trinken - mindestens 3 Liter pro Tag -, wärmen und zur größten Not Buscopan zur Entkrampfung nehmen (natürlich nur nach Absprache mit dem Arzt!)

- Meine Rippen. Der Bauch ist inzwischen so groß, dass er an meinen Muskeln zerrt und diese teilweise überbeansprucht. Im Liegen habe ich so gut wie keine Schmerzen, sobald ich aber länger als eine halbe Stunde auf einem Stuhl sitze, bekomme ich Schmerzen in der Rippen Gegend, die mir den Atem nehmen. Helfen tut hier so gut wie nichts, außer den Stuhl verlassen und sich hinlegen - was nicht in jeder Alltagssituation zu machen ist. Daher hieß es für mich in Restaurants und oder Beratungsterminen oft: Augen zu und durch. Mit Wärme kann man die Schmerzen ein wenig lindern, aber eine deutlich Besserung gibt es nicht. 

- Mein Rücken. Tut weh. Beim Laufen tun mir nicht die Rippen weh, sondern der ganze untere Rückenbereich. Manchmal fühlt es sich an, als würden meine beiden Pfötchen nach unten rutschen und versuchen, sich an den Nerven am Rücken wieder hochzuziehen. 

- Die Ausdauer. Meine Ausdauer ist lächerlich. Treppen steigen kann ich seit dem vierten Monat nicht mehr, ohne mich danach anzuhören wie eine untrainierte Läuferin beim Marathon. Schnell gehen funktioniert fünf Minuten, bis ich merke, dass ich ja nicht mehr nur für mich alleine atme und am schlimmsten ist es, nach meinen nächtlichen Badezimmer-Touren sich wieder in die richtige Schlaf-Position zu transportieren. (Es ist ein Wunder, dass mein Liebster von meinem Geschnaufe nicht jedesmal aufwacht)

Das sind grob zusammen gefasst, die Dinge, die mein Körper durchstehen musste bisher. Gut drei Monate stehen mir noch bevor und sicher kommen da noch mehr neue Dinge auf mich zu, an die ich mich gewöhnen muss. Ich hoffe, ich konnte einigen Schwangeren die Sorgen über gewissen Veränderungen nehmen: Es ist alles verwirrend, aber halb so schlimm und vor allem: normal.