Mittwoch, 4. April 2012

Morgendliche Übelkeit verfolgt mich den ganzen Tag

Und hier noch Tipps gegen die lästige Übelkeit, die viele Frauen erleiden. Mich hat sie bisher täglich begleitet - eine Besserung scheint nicht in Sicht. Aber ich habe so einige Hausmittelchen für mich entdeckt, um möglichst komplett auf Medikamente zu verzichten.


Sara's Top 5 gegen Schwangerschafts-Übelkeit 

1. Zitrone
2. Ingwer
3. Kleine Mahlzeiten (eine Hand voll), alle zwei Stunden
4. Frische Luft
5. Schlaf


Platz Eins


http://browse.deviantart.com/?qh=&section=&q=lemon#/dzsqwr
Zitronen sind mein absoluter Favorit. Egal, wo ich bin, ich habe immer eine Zitrone bei mir. Schneidet die frische Zitrusfrucht auf, nehmt einen tiefen Zug, genießt das Aroma, quetscht das gelbe Wundermittel und lutscht daran. Ihr werdet merken, wie der Magen sich entspannt.

Platz Zwei 


http://blog.ayurvedapur.de/2011/04/16/limetten-ingwer-marinade/

Gleich auf die Zitrone folgt der Ingwer. Frischen Ingwer gibt es in so gut wie jedem Supermarkt in Form von Knollen. Sie sehen aus wie braune, dicke Wurzeln, beinhalten aber ein leuchtegelbes Inneres - diesen Kern brauchen wir!

Schält den frischen Ingwer, schneidet ihn in lange, dünne Stücke - um viel Fläche zu gewinnen -, werft dann das Geschnittene in eine Tasse und übergießt die Wurzelstücke mit kochendem Wasser. Das Ganze lasst Ihr nun bis zu 10 Minuten ziehen.

Wer den reinen Ingwergeschmack (noch) nicht mag, kann etwas Zitronensaft und Honig dazu geben. Lecker! Und der Magen wird es Euch danken.

Platz Drei
Sehr früh in der Schwangerschaft konnte ich keine großen Mengen mehr zu mir nehmen. Der Platz in meinem Magen schien auf ein Minimum geschrumpft zu sein. Der Hunger allerdings, war stärker, als je zuvor.
Also habe ich mir angewöhnt, alle zwei Stunden eine Kleinigkeit zu Essen, ein Brot mit Belag, Obst, Gemüse-Sticks, ein paar Kekse und so weiter - und siehe da: Auf einmal war meine Übelkeit viel besser, um nicht zu sagen: Kaum mehr spürbar.

Kleine Mahlzeiten also, das habe ich auf meine Entdeckung hin sogar recherchieren können, helfen gegen die lästige Übelkeit. Na, bitte.

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